Mag. Dirk Schleinitz
Klinisch-Psychologische Diagnostik – betrifft mich das?
In jedem Alter können unterschiedliche Belastungen auftreten. Wird der Leidensdruck zu groß ist eine sorgfältige Abklärung angezeigt.
In Gesprächen erlangen Sie durch gezielte Reflexion mehr Klarheit über Ihre Fragen- und Problemstellungen:
- Angst- oder Panikzustände, Zwangsgedanken, andauernde Sorgen, depressive Gefühle,
- Suchtverhalten, Konzentrationsdefizite, Lern- und Gedächtnisprobleme
- Partnerschaftliche, familiäre, soziale oder berufliche Konflikte
- Einschneidende Lebensereignisse, Lebensentscheidungen und -veränderungen
- Nachhaltige körperliche Erkrankung und Befindlichkeitsstörungen
Unter Verwendung zusätzlicher klinisch-psychologischer Testverfahren lassen sich Ihre Stärken und Schwächen genau definieren. Der so erweiterte Blick ermöglicht die Entwicklung neuer Sichtweisen hin zu bisher unerkannten Lösungswegen. Besteht der Verdacht auf eine psychische Erkrankung, wird diese so erkannt und korrekt zugeordnet – eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Behandlung.
Bei Bedarf wird ein klinisch-psychologischer Befundbericht erstellt.
Dieser ist unter Anderem zur Bewilligung und Verlängerung bei kassenfinanzierter Psychotherapie; bei vorhandenen (Teil)leistungsschwächen; vor bestimmten Operationen (Adipositaschirurgie, kosmetische Operationen); bei Adoption eines Kindes; Unterstützung bei Antrag Reha-Aufenthalt oder Fragen der Berufsfähigkeit wichtig.